Unsere kleine „Hyäne“ (ihr Fell im Nackenbereich sieht so aus) ist der „Welpen“-Raufbold schlechthin. Onkel Cooper ist wahrscheinlich ihr Vorbild gewesen. Sie trägt schon regelmäßig kleine Schrammen davon, wenn sie es wieder einmal übertrieben hat. Wenn sie spielt geht es nicht gerade zimperlich zu, auch auf unsere Hände nimmt sie nicht immer Rücksicht im Eifer des Gefechts. Akira legt sich gern mit den Größeren an und nervt Buck und Cooper gern ein wenig mehr als die anderen.
Vom Körperbau her ist Akira die stämmigste der drei Schwestern. Schon allein der Kopf ist um einiges breiter als der von Raven. Ihr linkes Auge ist zwar braun, hat aber einen blauen Fleck drin. Sehr interessant.
Ihr Fressen ist immer schneller weg als man „hey“ sagen kann. Sie ist damit meist schneller als die Großen wenn es ums Schlingen geht.
Von all den „Welpen“ ist sie der kleiner Wildfang. Sie ist zwar schon ziemlich dominant, aber auf der anderen Seite wieder sehr unsicher. Meist muss man zweimal rufen, denn sie hat schon immer Bedenken, etwas falsch zu machen.
Jetzt, Anfang 2013: Sie arbeitet richtig mit, aber eher so wie Cooper: ziehen, aber egal wohin. Als Leithündin wäre sie jetzt jedenfalls noch viel zu schnell ablenkbar und auch was das Hören auf Kommandos betrifft, lässt sie sich mit ihrer Reaktion gern mal Zeit…
Sommer 2014: Aus ihr wird nie eine Leithündin, mit dem Kopf ist sie einfach immer woanders, egal wo es raschelt oder wo etwas interessantes ist, dort ist ihre Aufmerksamkeit. Inzwischen hat sie ihr Herz an Buck verloren, der sie aber aus Coolness-Gründen die meiste Zeit links liegen lässt. Nur wenn sie läufig wird, interessiert Buck sich auf einmal sehr für sie… 🙂